59.
1353. február 1. (an der abent unser frawn liechtnuss).
Margit, Swechent-i Henrik özvegye a Bruck an der Leita-i ágostonosoknak adja a Magyarországon, a Lajta-hegységben fekvő erdejét, azzal, hogy minden évben a nagyböjti kántorböjtöt követő hétfőn misét kell mondaniuk az ő, férje és atyafia: Puegen-i Pilgrein valamint elődeik lelki üdvéért. Az ágostonosok ezen a napon két font viaszt használjanak a gyertyákhoz és 30 mécsest égessenek 30 misén, amit maguk mondanak, a kolostor perjele minden miséző papnak 3 schilling pfenninget adjon. Ezenkívül az erdő mellé egy szőlőt is ad, hogy örökmécsest égessenek az oltár előtt, ott ahol férje el lett temetve. Ha ezt nem teljesítenék, akkor az erdő és a szőlő szálljon vissza rájuk, ő vagy örökösei pedig másik egyháznak adják azokat. Az oklevelet saját és atyafia, Pugen-i Pilgrim pecsétjével erősítette meg.
Hártya, 213 x 130 + 11 mm. A két hártyaszalagról a pecsét leesett. Hátlapján közel egykorú írással: littera domine de Swechent super ligna sita an dem leytaperigs, későbbi feljegyzések: stifftbrief umb ain holz zu sant augustiner belassen. NB. das closter bis dato dieses nit genües, auch gar nit wisse, wo dises holz seye. Nach der gemainen redt sols der spital valdt sain. Anno 1687. Eszt. kpt. mlt. 73-C-16 (DF 238350).
Ich Margret hern Hainreiches witib von Swechent vergich und chuent allen, den die disen brief lesent oder hoerent lesen, di nu lebent oder hernach noch chuenftich werdent, daz ich verdachtem muet und guetem willen ze den zerten do ich ez wol getuen macht ledichleich und lauterleich durcht got geben handen erbern gaistleichen herren den pruedern ze Prukk sant Augustins orden mein holtz auf dem Hungerschen an dem Leitachperig, daz mir an rechtem tail ist vorden von meinen chinden, do wir tailten mit rechter fwezicht umb mein morgengab und mein anerstorbens guet, daz mich von meinen vodern an gevallen, waz und pey dem tail vorden unser pest friunt meiner chint von dem vater und daz wegenant holtz als ez gelegen ist han ich den egenanten hern geben als ich vor vergich umb ainen ewigen iartag mir und meinem wirt hern Hainreich von Swechent dem got genad meinem prueder hern Pilgrein von Puegen und allen unsern vodern und den iartach soellen si legen dez naechsten maentags nach den chotempern an der vasten dez nachtes mit der vigili und dez morgens mit der sel mess ez soellen auch di selben gaistleichen hern auf den selben tak zawy[176] phunt wachs ze kerczen machen, di dez nachtes prinnen ze vigili und dez morgens ze der sel mess und soellen auch machen dreyzich chlain ew liecht di man prinn an underlos ze dreyzich messen di si selb sprechen und daz di herrn dester williger sein so sol der prior dez chlasters wer er dann ist drey schilling phenning geben igleichem priester drey pfenning hincz daz die mess ein end nement. Ich han in auch gegeben ein fweer[177] weins zue dem vor genanten holtz, daz iren[178] in auf gib und antwrt[179] fuer ain ledigs guet daz auf nieman ze sprechen hat und dar umb soellen auch haben ein ewigs liecht daz tag und nacht prinn vor dem alter do unsers hern leichnam auf stet ob awer daz waer daz si dez nicht entrieten[180] sein vor geschriben stet, so sol daz holtz wider an uns gevallen und auch ir aigen weingarten der da ligt ze fwe[181] holtz der da gewesen ist der preinauesslum[182] und daz mag ich oder mein
[176] így az eredetiben
[177] így az eredetiben
[178] így az eredetiben
[179] így az eredetiben
[180] így az eredetiben
[181] így az eredetiben
[182] így az eredetiben